Das macht Jojobaöl so genial für fettige Haut
Mit fettigem Teint traust du dich vielleicht nicht so recht an Gesichtsöl heran, denn schlimmer geht bei Problemhaut ja leider immer. Wer schon viel experimentiert hat, kann ein Lied davon singen. Spar dir den Eigenversuch! Wir verraten hier, weshalb Jojobaöl für fettige Haut geeignet ist und wieso.
1. Tschüss, Pickel!
Weil Jojobaöl dem Sebum ähnlich ist, reguliert es sogar dessen Produktion. So werden unerwünschte Mieter wie abgestorbene Hautzellen, zu viel Talg und Bakterien besser abtransportiert. Das beugt Unreinheiten vor, ohne auszutrocknen. Denn dann würde die Haut die Ölproduktion wieder hochschrauben und das Spiel ginge von vorn los. Genau das wollen wir ja vermeiden.
2. Eine harte Nuss für Akne-Erreger
Hinter Akne und Pickeln allgemein stecken unter anderem fiese Bakterien. Viele davon können allerdings Jojobaöl nicht verstoffwechseln. Es legt sich schützend über die Haut und schneidet Bakterien von ihrer Nahrungsquelle ab. So verhungern die Schädlinge quasi neben vollen Töpfen.
3. Haut im Lot
Nährende Lipide von außen glätten die Haut und stabilisieren den pH-Wert. Gerade den schubsen die vielen Mittelchen in Pflegeprodukten ständig hin und her. Was versucht man nicht alles aus, wenn die Pickel sprießen … Dabei braucht die Haut vor allem eins: Gleichgewicht. Dann arbeiten die natürlichen Schutzmechanismen optimal.
4. Ein Schutzschild aus Nährstoffen
Erfrischend wie ein Obst-Smoothie wirkt der Vitamin-Cocktail des Jojobaöls auf die Haut. Vitamin E und Provitamin A verhindern Oxidationsschäden an den Zellen.
5. Ein gutes Gefühl
Jojobaöl ist für jeden Hauttyp gut verträglich, weil es unserem Sebum so stark ähnelt. Es zieht gut ein und hinterlässt keinen klebrigen Film – bei öliger Haut ein absolutes Muss zum Wohlfühlen!